JG-Blog Q2/24

JG-Blog Q2/24 - 90 Jahre EJÖ - Mix It Up

Mix It Up

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Neun Jahrzehnte Evangelische Jugend in Österreich. 90 Jahre voller Glaube, Liebe Hoffnung, gespickt mit richtungsweisenden Ideen, guten aber auch schwierigen Zeiten, unzähligen Konzepten und Aktionen immer am Puls der Jugend. Neben der geschichtlichen Einordnung vom EJWiÖ des Jahres 1934 zur EJÖ von 2024 wollen wir das Glaubensleben von jungen Menschen derzeit und in Zukunft betrachten und unseren Teil zum Generationendialog beitragen.

Weiters berichten wir von den Aktionen rund um das Jubiläum wir den Kabarettabend "Survival Of The Fattest", beleuchten die Gedenkfeier in Mauthausen und stellen junge Persönlichkeiten der EJÖ vor.

April bis Juni 2024


Thema:

Drei Generationen im Gespräch

Wenn sich drei Generationen zusammen setzen und über viele Jahre in der Evangelischen Jugend sprechen, ist festzustellen, manches ändert sich nie, anderes ist faszinierend und unvorstellbar. Zu Christi Himmelfahrt 2024 treffen sich drei Menschen, die alle von klein auf evangelisch sind, noch immer der Evangelischen Kirche in Österreich angehören und viel Zeit in ihrem Leben der Evangelischen Jugend gewidmet haben, beziehungsweise widmen. Anlässlich des 90-Jahr Jubiläums der EJ wollen sie sich in einem geführten Gespräch über ihre Erfahrungen austauschen.

Von Elke Ahrer Elke Ahrer

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Ja, sie darf das.

Gen Z und die religiösen Transformationen im digitalen Raum und in der Stadt. Hanna (Name von der Redaktion geändert) ist evangelisch und sagt von sich, dass sie sich ihrer Gemeinde besonders aufgrund der Leute verbunden fühlt. Mit den Freunden, die sie dort hat, besucht sie, wenn auch nicht jeden Sonntag, so doch immer wieder, die Gottesdienste. Mindestens genauso wichtig wie die religiöse Praxis in der Kirche ist für sie aber auch ihr gesellschaftliches Engagement. ...

Von Christoph Novak Christoph Novak

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90 Jahre EJÖ – Wo wir anfingen und wo wir hingehen

Als das Evangelische Jugendwerk in Österreich (EJWiÖ) 1934 gegründet wurde, hätte wohl niemand gedacht, dass es nur fünf Jahre später wieder eingestellt werden würde – zu brisant die wohltätige Arbeit, zu gefährlich die christliche Erziehung der Kinder und Jugendlichen, zu explosiv die Werte eines Glaubens, der nicht mit politischen Idealen übereinstimmte. Wo befinden wir uns heute? Was ist unser Auftrag in einem Land, voller politischer Turbulenzen und einer Welt, die nach wie vor den Frieden sucht?

Von Justin Gedikoglu Justin Gedikoglu

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