Rituelles Tränenvergießen und Koffertragen fanden statt, um das alte Jahr gebührend zu verabschieden und das neue angemessen einzuläuten.
Die Seligpreisungen und die Symbolik der Hugennottenkreuzes, welches in der H.B.-Kirche weltweit bis heute gemeinschaftsstiftende Bedeutung hat, wurden in der Andacht in den Blick genommen. Bettina Növer, Jugendpfarrerin für Österreich ermutigte zum Schluss ihrer Andacht mit Sartre gesprochen dazu, sich den herausfordernden Zeiten zu stellen, sie achtsam wahrzunehmen und als die unseren anzunehmen.
Ein selbst gebasteltes Hugenottenkreuz wurde als Gastgeschenk und zur Verwendung in Konfi-Stunden sowie dem Kindergottesdienst der Gemeinde überlassen.
Durch das Programm führte der stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Jugend, Patrick Bonten.
In seiner Rede betonte der Vorsitzende der Evangelischen Jugend, Lukas Hauser, wie dankbar er für die konkrete Arbeit der EJs in den Diözesen sei und wie sehr die EJÖ besonders in ihrem Jubiläumsjahr 2024 die Unterstützung ihrer Gliederungen genossen und gebraucht habe, sei es im Fundraising oder auch personeller Art, um Lücken im System zu überbrücken.
Fotos: Benjamin Löbl